Perspektiven

- Wohin geht der Weg? - 



Fangen wir mit dem an, was wir schon geschafft haben.

Fakt ist: es gibt Bedarf auf der afrikanischen Seite - es gibt Deckungsmöglichkeiten auf der europäischen Seite.


Es gibt Bedarf an Materialien, an medizinischen Geräten, an Aus- und Fortbildung, an medizinischen Fachkräften.

Es gibt Möglichkeiten, diesen Bedarf (um es präzise zu sagen: einen kleinen Teil dieses Bedarfs) zu decken.


Ein gespendeter C-Bogen hilft bei der Operation Dutzender, vielleicht Tausender Unfallopfer vor Ort in Kamerun.

Ein Ultraschallgerät im Container nach Douala ermöglicht dem Empfänger Untersuchungen und Diagnostiken, die ohne das Gerät nicht machbar wären.


Den C-Bogen oder andere Materialien besorgen, transportieren, ausliefern - das kriegen wir hin durch unser Netzwerk.

Die medizinischen Kollegen vor Ort trainieren an den Geräten, Operationen durchführen mit den Kollegen am Tisch: kriegen wir hin.

Das ist unser Stand heute.


Wir haben eine Menge geschafft in den vergangenen Jahren, und wir sind stolz auf unsere tollen Partner in Europa und in Kamerun.

Wir wollen weiterhin im Netzwerk nachhaltig gestalten, und besonders unsere afrikanischen Partner im MNC unterstützen, sich für die Zukunft möglichst stark aufzustellen.


Aussicht:

Das Netzwerk wird durch seine europäischen Partner auch langfristig daran arbeiten, Unterstützung für die kamerunischen Partner durch medizinische Transporte, Fort- und Weiterbildungen zu gewährleisten. 

Gleichzeitig ist es Ziel des Netzwerkes, die kamerunischen Partner in die Lage zu versetzen, zukünftig selbstständig und auch ohne die europäischen Partner aktiv zu sein und zu bleiben und das Ziel des Netzwerkes umzusetzen: die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für die Menschen in Kamerun.